Da waren sie wieder. Diese Erinnerungen an dich. Ich mein, ich denke gerne an dich zurück. An die zeit mit dir. Daran, wie dein warmes Fell sich an mich schmiegte. Daran, wie man dir Höhlen baute, unter denen du dich vergrubst. Du warst immer da. Immer in unserer Nähe. Du passtest auf uns auf. Du warst so liebenswert. Du begrüßtest jeden, der das Haus betrat. Du warst einfach immer da. Manchmal viel zu selbstverständlich. Manchmal habe ich dir gewiss viel zu wenig Beachtung geschenkt. Aber du warst stets loyal.
Jetzt, da gab es diesen Moment der Erinnerung. Einen Charakter, wie deinen, zu treffen, fällt schwer. Es tut weh, so ungerecht es sein mag. Sich lange damit zu beschäftigen ist nicht möglich. Immer wieder drehte ich mich weg. Überspielte meine trauer, dass jemand anders ebenfalls den für sich perfekten Hund besitzt. Nicht aus eifersucht. Aber die erinnerungen an dich schmerzen. Du. Du warst meiner. Die Perfektion. Jetzt war da diese Schnauze. Grau. Sie schaute durch die Decke raus. Das letzte Bild, welches ich von dir im Kopf trage. Wie deine graue Schnauze aus dem Laken schaut, kurz bevor wir die Erde über das Laken Werfen. Schaufel für Schaufel. Erde für Erde. Bis, dass das Loch verschlossen ist und nur noch Blumen an ein Grab erinnern.
Ich erinnere mich an dich. Jeden Tag. Immer wieder.... Ich vermisse dich. Seit 3 1/2 Jahren fehlst du.....
Aus dem Hause Blackwood
Mittwoch, 20. Juni 2012
Oh, wie freuuu ich mich, euch nochmal was aus der Anni Blackwood Production zeigen zu dürfen :)
Gestern flauschten wir erst in ihrem Wohnzimmer, um anschließend stimmungsvolle Fotos zu machen. Sie gefallen mir allemale <3
Auch, wenn die Stimmung vllt eher herbstlich und grau ist auf den meisten Fotos. Das Wetter ist es ja auch :D:D:D:D
Danke Liebste, ich werd dich vermissen. Lässt du mir ein Shirt von dir hier, dass ich knautschen kann, wenn ich es gar nicht mehr aushalte? ♥♥♥♥♥
Gestern flauschten wir erst in ihrem Wohnzimmer, um anschließend stimmungsvolle Fotos zu machen. Sie gefallen mir allemale <3
Auch, wenn die Stimmung vllt eher herbstlich und grau ist auf den meisten Fotos. Das Wetter ist es ja auch :D:D:D:D
Herzschmerz und Wein ;) |
Auch ein besonders favorisiertes :) |
Was die Nachbarn wohl so dachten, als wir beide einfach mal Lauthals losgebrüllt haben :D |
Das hier mag ich sehr, sehr, weil es so natürlich ist :) |
Danke Liebste, ich werd dich vermissen. Lässt du mir ein Shirt von dir hier, dass ich knautschen kann, wenn ich es gar nicht mehr aushalte? ♥♥♥♥♥
Regenbogen - Muffins
Dienstag, 12. Juni 2012
Wenn ich Urlaub habe, bin ich oftmals in richtiger Selbermach-Laune.
Heute überrasch ich mein <3 daher mit Regenbogen-Muffins.
Das Foto gibts jetzt, das Rezept darunter ;)
Ihr braucht für 12 Muffins:
Muffinform und Papier-Backförmchen
2 Eier
75g Zucker
200ml Milch
100g flüssige Butter
1 Prise Salz
250g Mehl
1 TL Backpulver
12 Raffaellos
Kokossirup
außerdem ca. 150g Puderzucker, Zitronensaft, blaue Lebensmittelfarbe, halber Becher Sahne und Agartine, saure Regenbogenbänder, Dekostreusel nach Belieben
Backofen auf 180°C vorheizen. In einer Schüssel Eier mit Zucker, Milch, flüssiger Butter und Salz verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und mit der Masse verrühren. Teig in Förmchen verteilen, jeweils ein Raffaello in die Muffinförmchen drücken, und im Ofen bei 180°C 20-25 Minuten backen.
Muffins auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit Zuckerguss herstellen. Dazu den Puderzucker mit etwas Zitronensaft mischen und verrühren, sodass eine zähflüssige Konsistenz entsteht. Anschließend blau einfärben.
Sahne schlagen und nach Anleitung Agartine kochen und beides vermischen. Achtung: Agartine muss etwas abkühlen, eh ihr sie unter die Sahne rührt, sonst schmilzt die Sahne!
Den Zuckerguss auf den Muffins verteilen, etwas anziehen lassen. Mit der Sahne kleine Wölkchen auf die Muffins spritzen und die Regenbogenbänder dazwischenlegen.
Fertig :)
Heute überrasch ich mein <3 daher mit Regenbogen-Muffins.
Das Foto gibts jetzt, das Rezept darunter ;)
Ihr braucht für 12 Muffins:
Muffinform und Papier-Backförmchen
2 Eier
75g Zucker
200ml Milch
100g flüssige Butter
1 Prise Salz
250g Mehl
1 TL Backpulver
12 Raffaellos
Kokossirup
außerdem ca. 150g Puderzucker, Zitronensaft, blaue Lebensmittelfarbe, halber Becher Sahne und Agartine, saure Regenbogenbänder, Dekostreusel nach Belieben
Backofen auf 180°C vorheizen. In einer Schüssel Eier mit Zucker, Milch, flüssiger Butter und Salz verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und mit der Masse verrühren. Teig in Förmchen verteilen, jeweils ein Raffaello in die Muffinförmchen drücken, und im Ofen bei 180°C 20-25 Minuten backen.
Muffins auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit Zuckerguss herstellen. Dazu den Puderzucker mit etwas Zitronensaft mischen und verrühren, sodass eine zähflüssige Konsistenz entsteht. Anschließend blau einfärben.
Sahne schlagen und nach Anleitung Agartine kochen und beides vermischen. Achtung: Agartine muss etwas abkühlen, eh ihr sie unter die Sahne rührt, sonst schmilzt die Sahne!
Den Zuckerguss auf den Muffins verteilen, etwas anziehen lassen. Mit der Sahne kleine Wölkchen auf die Muffins spritzen und die Regenbogenbänder dazwischenlegen.
Fertig :)
Sonntag, 10. Juni 2012
Herzschmerz
Gerade noch gelacht;
Witze gemacht.
Die nächsten Sekunden
Entscheiden über schlaflose Stunden.
Gerade noch geliebt;
Die Welt besiegt.
Die nächsten Worte
Entscheiden über Schlaforte.
Gerade noch gelebt;
Momente bewegt.
Die nächsten Taten
Entscheiden über Zukunftskarten.
Wenn Worte knallen,
Fäuste sich ballen,
Vieles besser ungesagt;
Alte Leichen verpackt.
Wenn Tränen fließen,
Ohren sich schließen,
Wüte ausbrechen.
Sich abstechen.
Herz in den Händen
Verteilt auf Wohnungswänden.
Welten überrollen,
Nicht reden wollen.
Dabei ist der Moment,
Den jeder kennt,
Schnell wieder fort.
Zerstört einen andren Ort.
Was bleibt ist der Schmerz,
Die Enttäuschung im Herz.
Der Stolz in den Köpfen.
Keinen Mut zu schöpfen,
Fehler zu erkennen;
Sie beim Namen zu nennen.
Um Vergebung zu bitten
Und Vergebung zu geben.
Was bleibt ist die Stille,
Der Tränen viele.
Schlaflose Nächte
Als ob das was brächte ?!
_____________
Gute Nacht.
Gerade noch gelacht;
Witze gemacht.
Die nächsten Sekunden
Entscheiden über schlaflose Stunden.
Gerade noch geliebt;
Die Welt besiegt.
Die nächsten Worte
Entscheiden über Schlaforte.
Gerade noch gelebt;
Momente bewegt.
Die nächsten Taten
Entscheiden über Zukunftskarten.
Wenn Worte knallen,
Fäuste sich ballen,
Vieles besser ungesagt;
Alte Leichen verpackt.
Wenn Tränen fließen,
Ohren sich schließen,
Wüte ausbrechen.
Sich abstechen.
Herz in den Händen
Verteilt auf Wohnungswänden.
Welten überrollen,
Nicht reden wollen.
Dabei ist der Moment,
Den jeder kennt,
Schnell wieder fort.
Zerstört einen andren Ort.
Was bleibt ist der Schmerz,
Die Enttäuschung im Herz.
Der Stolz in den Köpfen.
Keinen Mut zu schöpfen,
Fehler zu erkennen;
Sie beim Namen zu nennen.
Um Vergebung zu bitten
Und Vergebung zu geben.
Was bleibt ist die Stille,
Der Tränen viele.
Schlaflose Nächte
Als ob das was brächte ?!
_____________
Gute Nacht.
Traumfänger
Sonntag, 3. Juni 2012
"Die Alten haben uns erzählt: Wenn es dunkel wird und
die Erdenmenschen müde werden und einschlafen, beginnen die
Geistenergien mit ihren mannigfaltigen Wesen und Unwesen. Einige
verwandeln sich in Träume. Und wie es gute und schlechte Geistenergien
gibt, gibt es gute und schlechte Träume. Schlechte Träume bringen
Krankheiten oder sie sind ein Zeichen für bösen Zauber.
Die Alten haben erzählt, wie man es macht, damit böse Träume uns nicht erreichen können:"Es war eine Ahnfrau, die sehr unglücklich war. Denn sie hatte ein Kind, das jede Nacht mit den Kojoten weinte, weil ihr im Schlaf böse Träume böse Geschichten erzählten. Und weil die Ahnfrau keine Hilfe mehr wusste, bat sie die Spinnenfrau um ihren Rat. Spinnenfrau war viel älter als Ahnfrau und von großer Weisheit. Sie bog aus dem Holz der Bäume, die am Wasser wachsen, einen Ring, nicht größer als der Kopf des Kindes. Dann verwandelte sie sich in eine Spinne und spann Fäden in den Ring, kreuz und quer. Als sie damit fertig war, flocht sie Gegenstände von großer magischer Kraft in das Netz: Die Rassel der Klapperschlange, die Wurzel einer Zauberpflanze, einen bunten Stein, das Haar des Bären und des Büffels. Und viele andere Gegenstände mehr, alle von großer magischer Kraft.
Die Alten haben erzählt, wie man es macht, damit böse Träume uns nicht erreichen können:"Es war eine Ahnfrau, die sehr unglücklich war. Denn sie hatte ein Kind, das jede Nacht mit den Kojoten weinte, weil ihr im Schlaf böse Träume böse Geschichten erzählten. Und weil die Ahnfrau keine Hilfe mehr wusste, bat sie die Spinnenfrau um ihren Rat. Spinnenfrau war viel älter als Ahnfrau und von großer Weisheit. Sie bog aus dem Holz der Bäume, die am Wasser wachsen, einen Ring, nicht größer als der Kopf des Kindes. Dann verwandelte sie sich in eine Spinne und spann Fäden in den Ring, kreuz und quer. Als sie damit fertig war, flocht sie Gegenstände von großer magischer Kraft in das Netz: Die Rassel der Klapperschlange, die Wurzel einer Zauberpflanze, einen bunten Stein, das Haar des Bären und des Büffels. Und viele andere Gegenstände mehr, alle von großer magischer Kraft.
Nimm es und hänge es über die Wiege. So wird kein
Traum mehr Kraft über dein Kind bekommen. Es wird bewirken, dass keine
schlechte Energie mehr in euer Tipi kriecht, es wird alle diese Kräfte
fangen und sammeln, und am Morgen, werden sie mit der Nacht
verschwinden. Zeige das Netz deinen Brüdern und Schwestern, und webt
euch selbst Netze, damit die bösen Träume auch ihre Macht über deine
Brüder und Schwestern verlieren. Und so ging die Ahnfrau in ihr Dorf
zurück und tat, wie ihr geraten."
(alte indianische Legende, überliefert von den Atzteken; aus http://jungschar.untermais.net/wissen/traumf.htm)
So wandelten wir durch die Felder und Wiesen, die Geistenergien zu fangen. Die guten Geisterenergien. Viele davon. Dann legten wir uns zur Ruh.....
......und einen wunderschönern Tag
(es fehlt noch ein Foto.. aber ich kann nicht mehr warten :D:D:D:D)
(es fehlt noch ein Foto.. aber ich kann nicht mehr warten :D:D:D:D)
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